Do Khyi Welpe, Dokhyi, tibetan mastiff, Tibetdogge

Rudelhaltung

Sozialverhalten wird beim Do Khyi - ebenso wie bei Wildhunden - ab der ersten Stunde geprägt, somit ist die Rudelhaltung ab der ersten Stunde wünschenswert.

In meinem Zwinger wird die Rudelhaltung ab der ersten Stunde, sprich mit der Geburt praktiziert, daß heißt: Auch die Rüden des bestehenden Rudels sind bei der Geburt mit dabei!

Do Khyi Welpe, Dokhyi, tibetan mastiff, Tibetdogge Hierzu gehört auch, dass die Welpen in ein intaktes Rudel geboren werden und ab der Geburt auch Kontakt zu älteren Rüden und Hündinnen haben.

So lernen die kleinen Do Khyi schon sehr früh, was sie dürfen und wie man miteinander umgeht.

Da hier die in der Entwicklung stehenden Gehirne ständig neuen Reizen ausgesetzt sind, wachsen sie zu intelligenten, angenehmen Familienmitgliedern heran.
Do Khyi Welpe, Dokhyi, tibetan mastiff, Tibetdogge In meinem Kennel hat unser Do Khyi Nachwuchs auch die Möglichkeit, sehr früh "fremde Hunde" (meine anderen Do Khyi Rudel) kennenzulernen.

So wird nicht nur das Sozialverhalten geschult, sondern auch gleich das Imunsystem mobilisiert welches auf diese Weise schonend gekräftigt wird.

Durch ständigen wechselnden Kontakt wird der kleine Do Khyi also optimal auf seine Umwelt und neue Familie vorbereitet.
Do Khyi Welpe, Dokhyi, tibetan mastiff, Tibetdogge Gemeinsames Fressen - auch mit den Mitgliedern verschiedener Rudel - sorgt für eine entspannte Atmosphäre und verhindert das entstehen von Futterneid, Herunterschlingen von großen Nahrungsmengen und die damit verbundenen Probleme.

Ein so aufgezogener Do Khyi entwickelt ein natürliches Fressverhalten, d.h. er frisst wann und wieviel er möchte, entsprechend seinem Nährstoffbedarf.

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Eine artgerechte Aufzucht sorgt für eine stressfreie Welpenzeit, was wiederum das Imunsystem stärkt. So werden Welpen fit für ihr zukünftiges Zuhause!